Wartburg 311 Rundheck Kombi – Das Radhaus hinten ist ausgebaut

Vor dem Ausbau des Radhaus sind nun noch ein paar Dinge zu erledigen.
Die Abmessungen des Radhauses werden noch dokumentiert, um den Radius und die Form des Radhauses zu sichern. Da das Radhaus noch geschweißt werden muss und im aktuellen Zustand zu instabil ist muss dieses noch gestützt werden.

Für das Gummi zwischen Seitenteil und Radhaus sind am Werk im Radhaus Löcher vorhanden. Im Bereich des größten Durchmessers wurde daher das Radhausfragment mit einem stabilen Winkelstahl fixiert. Diese Stahlstrebe kann ohne Probleme montiert und demintiert werden, falls sie bei dern weiteren Arbeiten am Radhaus im Weg sein sollte.

Der Halter der Zugstrebe auf dem Radhaus wird aubgebaut. Die Zugstrebe führt durch das Holz der D-Säule und hält sowohl die D-Säule, also auch den Kofferraumboden in Position.

Ferner gibt es noch eine waagereche Holzstrebe, die das Radhaus mit der D-Säule verbindet.

Nachdem diese Halter entfernt sind, kommt eine kleine Trennscheibe zum Einsatz. Mit der Verstärkungsstrebe ist das Radhaus leichter zu handhaben, zumal das Teil doch recht groß und sperrig ist.

Die Strebe hält nicht nur den Radius in Form, auch der Abstand zum Federtunnel kann darüber gemessen werden.

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